Die zwölf Sinne

Möchte der Mensch die Gesamtheit des Seins wahrnehmen können, sollte er sich auf alle seine Sinne besinnen. Die Geisteswissenschaft unterscheidet zwischen den physischen Sinnen, den seelischen- und geistigen Sinnen.

Das Seminar beschreibt in drei Kapiteln wie diese Sinne funktionieren, wie sie geschult werden können und welchen Nutzen der Mensch davon hat, geht er den spirituellen Entwicklungsweg.

Die physischen Sinne:

  • der Tastsinn
  • der Lebenssinn
  • der Bewegungssinn
  • der Gleichgewichtssinn.

Die Sinne der Seele:

  • der Riechsinn
  • der Sinn des Schmeckens
  • der Sehsinn
  • der Temperatursinn

Die geistigen Sinne:

  • der Gehörsinn
  • der Sprachsinn
  • der Gedankensinn
  • der Ichsinn

Die Beherrschung der zwölf Sinne ist die Verbindung zwischen dem Mikro- und dem Makrokosmos. So bilden sie die Brücke des Erkennens und Verstehens vom Menschen als Mikrokosmos und der Welt als Makrokosmos.